Am Morgen begrüßen uns jede Menge Delphine. Dieses Mal ist die Gruppe deutlich größer, die Tiere lassen sich nicht zählen. Außerdem treffen wir auf jede Menge Frachter, Tanker, Trawler. Manche sind in beeindruckender Weise beladen.



Wenn ich von jedem Frachter ein Bild gemacht hätte, könnten wir schon lange Frachterquartett spielen.
In der Nacht war es dunkel und feucht, aber warm. Immer wieder gab es Schauer mit Sprühregen. Am späten Vormittag als wir uns zum Frühstück setzen, scheint die Sonne, einfach herrlich. Wir nähern uns unserem Ziel und es scheint tatsächlich erreichbar. Wir haben sogar schon nach Flügen von Lissabon aus geschaut.
Zum Frühstück sehen wir den ersten Wal. Er bläst eine gewaltige Fontäne und macht damit auf sich aufmerksam. Wahrscheinlich ist es ein Finnwal, kaum Buckel und riesig groß.
Unser Schweizer Freund Fritz hat vorletztes Jahr den Atlantik auf einem Katamaran überquert. In weiser Voraussicht wurden wir von ihm mit einem riesigen Berg Schogi versorgt, die nun jeden Tag ein kleines Lächeln auf des Skippers Gesicht zaubert. Danke Fritz!


Etmal 106sm
